In
diesem Kapitel geht es um die Wandlung des elektrischen Musiksignals in
die mechanische Bewegung des Lautsprechers, speziell um die Frage, wie
man mit Sensoren die Genauigkeit dieser Wandlung entscheidend
verbessern kann.
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Er
wollte wissen, "was die Welt im Innersten zusammenhält".
Die kurze Antwort wäre gewesen: "Regelung".
Denn
die
Welt ist keine Anhäufung von Teilaspekten, sondern ein komplexes
System mit Zusammenhängen und Rückwirkungen. Die
Verbindungen der Wirkungen zurück zu den Ursachen (Regelung) sind
das umfassende Prinzip, das in der Welt die
Ordnung vom Chaos trennt. Ohne negative
Rückkopplung ("Gegenkopplung") gäbe es
keine Planetenbewegung, keinen aufrechten Gang des Menschen, keine
sozialen und wirtschaftlichen Systeme und eben auch keine
Lautsprecher.
Sogar passive Lautsprecher sind geregelt, allerdings geführt von
den mechanischen Parametern, die eigentlich korrigiert werden
sollen. Die Frage ist also nicht, ob ein System
"geregelt" oder "ungeregelt" ist, sondern die
technische Ausführung und das Ziel, das man erreichen
möchte. (In
den folgenden Erklärungen geht es daher strenggenommen nur um die
Art, wie wir Sensoren und Regelungstechnik einsetzen.)
Hintergrund
Das
Prinzip, wie Schall empfangen wird, ist einfach: Wir messen kleine
Druckschwankungen an einem einzelnen Punkt. Helmholtz hatte einmal
den Vergleich gebraucht, das sei, als beobachte man eine Welle auf
dem Ozean in einem Ausschnitt, der so klein ist, dass wir keine
Welle, sondern nur die Schwankung der Wasserhöhe erkennen. Und er
fragte staunend, wie es möglich ist, daran ganze Wellenformen bis zu
deren Ursachen zu erkennen. Es ist wirklich erstaunlich, wie und wie
dicht hier Informationen verpackt und verschlüsselt sind, nur um sie
seriell durch die Luft übertragen zu können.
Zur
Wiedergabe werden diese Druckschwankungen vom Mikrofon geliefert und
vom Lautsprecher wieder in mechanische
Bewegung zurückverwandelt.
Da die gesamte Information in diesem Bewegungsablauf enthalten ist, liegt die HiFi-Vermutung
nahe, dass die Präzision dieser Wandlung wichtig sein dürfte.
Was
wird geregelt?
Was
nicht geregelt werden muss, sind Lautstärke ("Dynamik"),
Frequenz- und Phasengänge ("Zeitverhalten") und vieles,
was landläufig "Abstimmung" genannt wird. Dazu braucht man
keine Regelung, das geht viel einfacher und digital fast grenzenlos
durch Steuerung ("Filterung").
Was
mit Sensoren kontrolliert und geregelt werden muss, ist die
mechanische Bewegung der Lautsprechermembran.
Ein
Lautsprecher soll nämlich nicht „schwingen“,
sondern
einer vorgegebenen Bahn folgen, bei einem Musiksignal zum Beispiel
innerhalb einer Millisekunde(!) einer solchen Kurve:
Das Musiksignal (Luftdruckänderungen, Membranbewegung) hat keine
Frequenz und keine Phase. Es ist einfach eine Kurve, die vom
Lautsprecher fehlerfrei mechanisch nachgefahren werden soll. So einfach und so
elementar ist die Aufgabe der Bewegungsregelung. (Anmerkung
zu "Frequenzen", "Magnituden", "Phasen")
Die
Technik im Einzelnen
Bei relevanten Auslenkungen (also besonders im Mittel- und
Tieftonbereich) weicht die mechanische Bewegung (Auslenkung) deutlich
vom Sollwert ab. Durch diese "Nichtlinearität" stören sich
die Bewegungen verschiedener Töne gegenseitig und mischen sich
untereinander. (Die Bewegung der Membran wird übrigens vom Strom
durch die Schwingsspule bestimmt, nicht von der Spannung an den Lautsprecheranschlüssen.) |
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Dies lässt sich in einem einfachen Experiment zeigen:
Als Beispiel
geben wir Töne von 30Hz, 80Hz und 110 Hz auf die Tieftöner
einer FM 3 und messen
mit einem handelsüblichen Bewegungssensor die Bewegung der
Membran. Mit einem Spektrumanalysator kann man dann die
tatsächliche
Bewegung der Membran, also die abgestrahlten Töne darstellen.
Für diesen Versuch schalten wir zunächst die Sensoren ab, so
dass der Lautsprecher wie ein normaler ungeregelter Lautsprecher
arbeitet:

(x-Achse: Frequenz, y-Achse: Pegel)
"What you see is what you hear": Die
drei großen "peaks" sind die eingespeisten Töne bei 30 Hz, 80Hz und
110Hz. Zusätzlich entstehen aber eine Reihe weiterer
Frequenzen, die
im Originalsignal
nicht vorhanden und schlicht Fehler sind. (Nicht einmal die
drei
Grundfrequenzen werden korrekt wiedergegeben, sie sollen
nämlich gleiche Magnitude (Höhe der peaks) haben.
Diese artefakten
Mischprodukte sind abhängig von Frequenz und Pegel der
Grundtöne, ändern sich also,
wenn sich die Frequenzen oder die Pegel der Grundtöne
ändern. (Bei Musik somit ständig.) Man muss kein
Technikexperte sein, um zu vermuten, dass so keine klare
Klangwiedergabe gehört wird. Sie führen einfach zu
Intransparenz, die sich weder durch Lautstärke noch durch Zugabe von
Höhen übertönen lässt.
Die "schwarze" Kunst des Lautsprecherbauens besteht überwiegend
darin, dieses Tongemenge zu gewünschen Klangbildern "abzustimmen".
Ein weites Feld, auf dem beliebig viele Blüten gedeihen, die dann
in der Sprache von Sommeliers geschildert werden. Besonders beliebt ist
der "Oberwellentrick": Durch Zugabe von Tönen mit der doppelten
und der dreifachen Frequenz der Grundwellen entsteht der Eindruck
von "Wärme", mit dem sich die Anmutung von Bassstärke
suggerieren lässt, ohne dass die tiefen Töne tatsächlich
vorhanden sind.
Wir bleiben lieber bei der "weißen" Kunst und schalten in dem
gleichen Versuchsaufbau mit gleichen Frequenzen und Pegeln die
Sensoren ein.
Die Bewegung der Membranen sieht dann so aus, wie man es eigentlich erwartet:

Diese Effekte sind so deutlich zu hören, wie sie zu sehen sind. In den folgenden Abschnitten geht es um ihre Ursachen
und die Wirkungsweise der Regelung. |
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Was ist Regelung?
Regelung
ist eigentlich ganz einfach: Sie ist keine spezielle Technik,
sondern als "negative Rückkopplung" (korrigierende
Rückstellung) das umfassende Prinzip, das in der ganzen Welt
die
Ordnung vom Chaos der "positiven Rückkopplung" (dem
selbstverstärkenden Kippeffekt) trennt. (Leider sind die
technischen Begriffe "Gegenkopplung" und "negative Rückkopplung"
sprachlich so ungeschickt, dass sie mit "negativ"
als Werturteil verbunden werden können.)
In der Technik kann Regelung mit Sensoren und
Elektronik die Eigenschaften mechanischer Systeme entscheidend
verbessern. (ESP im Auto, CNC-Werkzeugmaschinen.)
Bei Lautsprechern ermöglicht sie eine elegante Aufgabenteilung:
Verstärker und Lautsprecher sorgen für die "Power" und
Sensoren für deren Kontrolle.
Mathematisch betrachtet ist die Regelungstheorie nicht ganz trivial. Praktisch folgt daraus einfach,
dass Regelung nicht ein "Trick" ist, um aus einer schlechten Mechanik
(z.B. Lautsprecherchassis) eine gute zu machen. Ganz im Gegenteil kann
die Regelung ihre Stärke erst dann voll ausspielen, wenn auch die
Mechanik dafür entwickelt wurde und auf diesem hohen Niveau
"mitspielt", d.h, die Lautsprecherchassis dafür gebaut werden.
Als Pioniere für sensorgeregelte Lautsprecher haben
wir das Wissen, die Erfahrung und die Begeisterung, dieses
überlegene Konzept in seiner besten Form zu realisieren.
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Was ist Steuerung?
"Steuerung", auch "Filterung" genannt, sind fest
einprogrammierte Entzerrungen (analog oder digital) ohne
Rückmeldung
der tatsächlichen Ergebnisse. Mit Steuerung kann man lineare Fehler (z.B.
Frequenz- oder Phasenverläufe) kompensieren und sie
wird in praktisch allen Aktivlautsprechern (auch von uns) eingesetzt. Mit
Steuerung können auch weniger gute Lautsprecher bereits deutlich
verbessert werden.
Regelung und Steuerung können gleichzeitig
arbeiten und Steuerung kann die Arbeit der Regelung
sogar unterstützen. |
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Was kann Regelung?
Sie korrigiert zunächst den Bereich der
"linearen" Fehler. Das sind die viel diskutierten Effekte um
Frequenz- und Phasenverlauf. Im Gegensatz zur "Steuerung" wirkt
sie aber auch
bei komplex verbundenen Fehlerursachen und auch dann, wenn sich die mechanischen Parameter des
Lautsprechers ändern (mit Zeit, Temperatur, ...).
Sie erfasst auch die "nichtlinearen" Fehler. Das ist der grobe Fehler durch den
nichtlinearen
Antrieb und die Gruppe vieler kleinerer mechanischer, elektrischer und
magnetischer Nebeneffekte. Für diese existiert oft keine inverse Übetragungsfunktion, so dass sie ohne
Sensorik nicht kompensierbar sind. |
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Lautsprecher sollen keine Musikinstrumente sein.
Ein Lautsprecher soll das elektrische Musiksignal in die entsprechende mechanische
Bewegung abbilden. Im Gegensatz zu Musikinstrumenten soll bei Lautsprechern also nichts "schwingen"
oder
"klingen". |
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Wenn Boxen "boxy" klingen (1).
Dann liegt das zunächst daran, dass (ungeregelte) Lautsprecher
schwingungsfähige Systeme mit einer nichtlinearen
Übertragungsfunktion sind.
Die hörbare Folge ist, dass sie dem Musiksignal eigene Klänge
(Resonanzen und Oberwellen) hinzufügen, die im Original nicht
vorhanden sind.
Bei Musikinstrumenten bestimmen die harmonischen Oberwellen die
Klangfarben eines Instruments. Wenn Lautsprecher (durch Zugabe
eigener Oberwellen) dieses Spektrum verändern, spricht man
deshalb von "Verfärbung".
Speziell im Bassbereich sind überwiegend "warme"
Farbtöne beliebt und werden dann auch "räumlich" oder
"musikalisch" positiv konnotiert. Sie
sind aber Fehler und so etwas wie der "klangliche
Zuckerzusatz" zur Gestaltung
von "Sound". |
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Wenn Boxen "boxy" klingen (2).
Dann liegt das entscheidend daran, dass die Nichtlinearität
ungeregelter Lautsprecher nicht nur Obertöne erzeugt, sondern
auch zu "Intermodulatioen" führt: Wenn mehrere Töne
gleichzeitig wiedergegeben werden (bei Musik also ständig),
dann färben ("modulieren") sich diese nicht nur selbst,
sondern
auch gegenseitig. Der technische Begriff dafür ist
"Intermodulation" und bedeutet klanglich, dass unterschiedliche
Musikinstrumente voneinender abhängen, also
miteinander vermischt werden.
Ein herausragendes Merkmal unserer Lautsprechertechnik ist, dass sie
diese Abhängigkeiten extrem reduziert und die Klänge
unterschiedlicher Instrumente und Stimmen so klar voneinander trennt.
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Technischer Hintergrund der Lautsprecherregelung.
Der "elektrodynamische Lautsprecher" ist 150 Jahre alt
und noch noch immer ein überzeugendes Prinzip. Er hat aber ein
grundsätzliches Problem: Die Länge der "Schwingspule" und die
Höhe des Magneten sind begrenzt. Dadurch ändert sich die
antreibende Kraft mit der Auslenkung. Das
Verhältnis von antreibendem elektrischem Strom und resultierender mechanischer Auslenkung ist also
nicht linear. |
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Beim
dynamischen Lautsprecher taucht eine Spule in einen Magneten und
bewegt die Membran sobald ein Strom fließt.
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Die
Länge der Spule und die Höhe des Magneten lassen sich nicht unbegrenzt vergrößern.
Deshalb ist der Zusammenhang zwischen Strom und Kraft (Hub) bei
größerer Auslenkung der Membran nicht mehr propotional. |
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Diesen Effekt kann man an einem praktischen Beispiel leicht erkennen.
Die Auslenkung kann man ganz einfach mit einem handelsüblichen
Laser-Abstandssensor bei verschiedenen Stromstärken messen.
Bei einem bekannten HiFi-Tieftöner (18cm,
"Langhub"-Ausführung) ergibt sich dann folgende "Kennlinie"
(grüne Kurve): |
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Der
korrekte Zusammenhang zwischen Strom und Auslenkung wäre die
blaue Strecke. Die gemessene Kurve (grün) weicht aber schon ab etwa +/-
1mm Hub deutlich vom Sollwert ab.
Man
erkennt zusätzlich eine "Hysterese",
also unterschiedliches Verhalten, je nachdem ob sich die Membran
nach vorne oder nach hinten bewegt. Sie entsteht durch die
Materialeigenschaften von Gummisicke und Zentrierung und
ist einer der Effekte, die nicht eindeutig bestimmt
und deshalb einer (analogen oder digitalen) Steuerung nicht
zugänglich sind.
(Anm.: Die Hysterese wird kleiner, wenn der Lautsprecher ein
paar Minuten spielt, Sicke und Zentrierung also "durchgewalkt"
werden und so weniger plastisch reagieren. Das könnte die Beobachtung
erklären, dass ungeregelte Lautsprecher "eingespielt" werden
sollen.)
Regelung fragt nicht, wie ein Fehler
entstanden ist, oder ob man ihn kompensieren kann, sondern
korrigiert ihn einfach an Hand der tatsächlichen Ergebnisse. Sie
kümmert sich um die Ursachen, nicht nur die Symptome. |
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Werden
in dem gleichen Versuchsaufbau Strom und Hub nicht zusammen
als X-Y-Kennlinie geschrieben, sondern als einzelne Kurven dargestellt, sieht das
Ergebnis so aus:

Die Sinuskurve (Strom) wird also in der Auslenkung so verformt, wie man
es nach der Kennlinie erwartet, oben und unten durch nachlassende
Kraft "abgeflacht".
Techniker wissen, wie dadurch Nebentöne (Oberwellen)
entstehen, deren Stärke als "Klirrgrad" in Prozent angegeben
werden kann.
Oft wird diskutiert, ob und ab welcher Stärke der "Klirrfaktor" unwichtig sei oder gar angenehm ("warm") klänge.
Dabei wird geflissentlich übersehen: Diese "harmonischen" Oberwellen
bestimmen die Klangfarben der Musikinstrumente. Bei nichtlinearen
Lautsprechern ändern sich die Klangfarben also ständig mit
der Membranauslenkung. Man kann sich auch ohne Fachkenntnisse vorstellen, dass ständige Farbwechsel
während des Musikspielens vielleicht effektvoll klingen, aber nicht im Sinn der HiFi-Idee sind. |
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Wird
nun in diesem Aufbau eine Bewegungsregelung eingeführt, dann
übernimmt der Sensor die Regie und die Verhältnisse werden
umgekehrt: Die Bewegung wird zu einer sauberen Sinuskurve und der Strom
erthält die dafür nötige Kurvenform.
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Am
Beginn des Artikels haben wir auf die Spektren von Intermodulation im
"Frequenzbereich" hingewiesen. Sie ist auch im "Zeitbereich" zu sehen:
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Die Kurve "Strom" ist ein Signal, das aus einer tiefen und gleichzeitig einer höheren Frequenz besteht.
Die Kurve "Membranbewegung" zeigt, was ein ungeregelter Lautsprecher
daraus macht: Der Pegel des höheren Tons schwankt mit
der Auslenkung des tieferen.
Der Grund ist auch hier wieder, dass die
Antriebskraft umso schwächer wird, je weiter die Schwingspule
durch den tiefen Ton aus der mittleren Position gebracht wird. Auch
diese Intermodulation (hier "Amplitudenmodulation") erzeugt (wie
"Klirren") im Spektrum Nebenfrequenzen, die im Originalsignal
nicht vorhanden sind und durch den Lautsprecher künstlich
hinzugefügt werden.
Man könnte Intermodulation die hässliche Schwester der
harmonischen Oberwellen nennen, da sie nicht im harmonischen
Frequenzraster liegt. Sie tritt aber stets gemeinsam mit
Harmonischen auf und versteckt sich geschickt hinter diesen.
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Welche Verbesserung ist durch Regelung praktisch erreichbar?

Wenn z.B. bei der FM 7 schon ein Test mit einem
einfachen Analyzer bei einem Tiefton-Hub von +/- 1,5cm
einen Klirrwert
von 0,27% anzeigt, dann ist das ein Hinweis, dass sie in
einer anderen Liga spielt als konventionelle Lautsprecher. |
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Frequenzbereich
ab 10 Hz, (untere Kurven: gestrichelt k2, durchgezogen k3, wir bleiben
also unter einem Abstand von 50db (entsprechend 0,3%)) |
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Solche
Klirrwerte sind recht ungewöhnlich, aber einfach nur die logische
Konsequenz aus unserem Konzept mit Präzisionssensoren und sehr
hohen Kreisverstärkungen. Entsprechend gering sind die
Intermodulationen, was ein Vorteil auch für Hörer ist, die
harmonische Verzerrungen lieben. Es gibt noch eine Reihe von
Fehlern, die sich nicht so einfach in Kurven darstellen lassen,
z.B. thermische Dynamikkompression, magnetische Verzerrungen oder
Wirbelstromeffekte. Auch diese können in
vergleichbarem Ausmaß
korrigiert werden. Denn Regelung ist keine Filterung
oder Kompensation einzelner Fehler, sondern ein grundlegendes
Prinzip, das den
Lautsprecher umfassend bereinigt.
Die Bedeutung dieser Zusammenhänge ist Fachleuten bekannt und kann
auch
von Laien nachvollzogen werden. Notwendig sind technische
Erklärungen aber eigentlich nicht.
Die HiFi-Technik hat nämlich einen ganz besonderen Vorteil: Wirkliche Verbesserungen sind wirklich
hörbar. "All else is gaslight" (Karajan). |
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